Zum Ende des Jahres tummeln sich wieder die Partys, Weihnachtsfeiern und Familienfeste in unseren Terminkalendern. Zu diesen Anlässen tragen viele Frauen gerne auffälligeres Augen-Make-up.
Was ist dabei nach einer LASIK-OP zu beachten?
Das menschliche Auge ist ein hochkomplexes System, das uns Farbensehen, Nah- und Fernsicht sowie räumliches Sehen ermöglicht. Doch wie jedes biologische System ist auch das Auge nicht perfekt. Sehschärfe und -qualität hängen von verschiedenen Faktoren ab, die sich im Laufe des Lebens stetig verändern.
Ein Zusammenspiel aus Nerven, Muskeln und verschiedenen Gewebeschichten im Auge steuert den Sehvorgang, der uns ein mehr oder weniger scharfes Abbild unserer Umgebung liefert.
Die LASIK-OP zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten und/oder Altersweitsichtigkeit ist eine sehr erfolgversprechende Behandlung mit herausragender Erfolgsrate. Die Lebensqualität unserer Patienten kann sich durch die Freiheit, keine Brille mehr tragen zu müssen, erheblich steigern.
Die meisten von uns möchten alt werden, lange leben und viel erleben. Nur sehen und spüren sollte man selber – genauso wie das eigene Umfeld – möglichst wenig davon.
Die Entscheidung zur Durchführung einer Operation bedingt sich grundsätzlich durch den Leidensdruck des Patienten und wird nicht „mal eben so“ getroffen.
Deshalb ist es wichtig, sich über mögliche Komplikationen und Risiken bewusst zu sein, die jede Operation mit sich bringen kann.
Die Entscheidung zur Durchführung einer LASIK-OP wird häufig mit der erwarteten Erleichterung des Alltags eines Patienten mit Fehlsichtigkeit begründet. Keine störende Brille beim Sport, keine verschmutzten Brillengläser, keine Abdrücke auf den Nasenflügeln mehr.
Es klingt ein bisschen zu einfach: Ein paar Vitamine zu sich nehmen, und schon sieht man wie ein Adler.
Was ist dran an den Alltagsweisheiten über Vitamine für die Augen?
Die LASIK ist ein operativer Eingriff, der gründlich vorbereitet sein muss, um für den Patienten das optimale Ergebnis liefern zu können. Auch wenn die Behandlung vielfach als Lifestyle-Eingriff abgetan wird, liegt der Entscheidung für die LASIK meist ein lange andauernder Leidensdruck des Patienten zugrunde.
Wenn nach einem langen, dunklen und kalten Winter endlich das Frühjahr beginnt und die Sonne sich immer öfter gegen Mütze und Winterjacke durchsetzt, können wir es meist kaum abwarten, bis wir uns die bloße Haut unter freiem Himmel von wärmenden Sonnenstrahlen umschmeicheln lassen.
Eine LASIK-OP bedeutet für viele Patienten eine enorme Steigerung der Lebensqualität. Die Perspektive, dauerhaft auf Sehhilfen wie Brille oder Kontaktlinsen verzichten zu können, ist verlockend.
Eine Operation ist für den Patienten immer mit einer gewissen Sorge und Aufregung verbunden. Hinzu kommt die Angst vor Schmerzen und dem Kontrollverlust.
Eingriffe am Auge erscheinen vielen Patienten besonders bedrohlich. Schließlich ist das Sehen der als am wichtigsten eingeschätzte unserer Sinne.
Wenn Sie sich für eine LASIK-OP entscheiden, spielt neben der Erfahrung des durchführenden Arztes die eingesetzte Technik eine entscheidende Rolle für das positive Ergebnis.
Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit sind gängige Begriffe. Doch was ist eigentlich die Stabsichtigkeit, medizinisch genannt Astigmatismus, und wie kann man diese Sehschwäche korrigieren?
Viele Menschen jenseits der fünfzig sind heutzutage sportlich, aktiv und körperlich genauso leistungsfähig wie Dreißigjährige. Das liegt an einer guten medizinischen Versorgung und Ernährung seit dem Kindesalter und einem Bewusstsein für den eigenen Körper.
Manchmal plagen sie uns nach zu wenig Schlaf. Oder bei zu viel Wind. Oder sie sind eine Begleiterscheinung von unangenehmen Erkältungsinfekten.
Kleine Kinder reiben sich ihre trockenen Augen oft hingebungsvoll, wenn das Sandmännchen mal wieder als Störenfried und Spielverderber vorbeigeschaut hat. Erwachsene sind kontrollierter, dennoch sind trockene Augen im besten Fall störend. Der akute Zustand lässt sich mittels Ursachenbekämpfung meist schnell wieder verbessern.
Wenn Sie sich für die Durchführung einer LASIK-OP entschieden haben oder sich mit dem Gedanken dazu tragen, ist es wichtig, mit dem größtmöglichen Gefühl der Sicherheit die nächsten Schritte gehen zu können.
Nach der Sonnenfinsternis im Jahr 1912 stellte man einen enormen Anstieg an akuten Augenbeschwerden fest. Etwa ein Zehntel der Patienten behielt eine bleibende Sehverschlechterung zurück. Die Menschen hatten schlicht zu lange ungeschützt Richtung Sonne geblickt.
Die Altersweitsichtigkeit trifft früher oder später jeden von uns – genauso wie die Faltenbildung der Haut oder die Veränderungen der Körpermuskulatur.
Denn eigentlich ist die Altersweitsichtigkeit nichts anderes als dies: ein altersbedingter Abbau der Muskulatur im Auge.
Radfahren ist eine breit gefächerte Angelegenheit. Ob bei diversen olympischen Sportarten mit ausgeprägter Spezialisierung oder auf dem schnellen Weg zum Bäcker um die Ecke – es wird Fahrrad gefahren. So vielseitig wie die Einsatzmöglichkeiten ist auch die Ausstattung.
Wenn Sie sich für eine LASIK interessieren oder entscheiden, sind meist gerade zu Beginn viele offene Fragen zu beantworten. Hierfür stehen wir Ihnen gerne während des Beratungsgesprächs und der Voruntersuchung zur Verfügung. Viele Patienten wünschen sich jedoch Vorab-Informationen, um nicht unvorbereitet zu einem solchen Termin zu erscheinen. Deshalb tragen wir hier einiges vom üblichen Ablauf für Sie zusammen.
Über die flexibelste Anpassungsfähigkeit der Augenlinse an unterschiedliche Entfernungen verfügen kleine Kinder. Akkommodation nennt man den Vorgang dieser Anpassungsleistung, wenn sich das Auge auf verschiedene Objekte scharf stellt. Im Lauf der Jahre nimmt die Fähigkeit der Linse, sich zu verformen und auf unterschiedliche Sehdistanzen zu reagieren, kontinuierlich ab. Die flexible Linse wird mit den Jahren fester und starrer und lässt sich von den Ziliarmuskeln nicht mehr so stauchen wie in jungen Jahren.
Sie fühlen sich von Ihrer Brille gestört? Sie tragen sich mit dem Gedanken, sich einer LASIK-OP zu unterziehen, um Ihre Sehhilfe loszuwerden?
Und trotzdem sind Sie unsicher, ob der Zeitpunkt der richtige ist. Vielleicht sollten Sie doch besser noch warten. Und ist die Brille überhaupt wirklich so schlimm?
Der Winter ist zum Glück nicht nur kalt, trüb und nass. Er bringt auch herrliche Sonnentage, Schnee und den Wintersport mit sich.
Da heißt es „Raus aus dem bequemen Sessel und ab auf die Loipe, Piste, Schlittschuhbahn oder einfach auf zur Winterwandung“.
Die Altersweitsichtigkeit, medizinisch Presbyopie genannt, setzt bereits ab dem 30. Lebensjahr schleichend ein. Die meisten Menschen bemerken sie jedoch erst durch eine deutlich verschlechterte Nahsicht um das 45. Lebensjahr herum.
Die LASIK, also das Korrigieren von Fehlsichtigkeiten durch Lasern der inneren Augenhornhaut, ist ein mittlerweile etablierter Eingriff. Da er invasiv – das heißt in den Körper eingreifend – stattfindet, muss er von einem Arzt durchgeführt werden. In den allermeisten Fällen liegt keine medizinische Indikation vor, sondern der Eingriff wird aus kosmetischen oder die Lebensqualität steigernden Gründen vorgenommen.
Ziel der LASIK-OP ist in der Regel eine scharfe Sicht ohne (Lese-)Brille.
Die wenigsten von uns sind am Arbeitsplatz noch körperlich aktiv. Viele leiden unter Problemen wie Muskelverspannungen und gereizten Augen, da die übliche Bürotätigkeit mitsamt der dauerhaft gleichen Haltung und dem Blick auf den Bildschirm unserem natürlichen Bewegungsbedarf alles andere als entspricht.
Im Allgemeinen ist Hornhaut etwas, das wir gerne loswerden möchten. Wir feilen, hobeln und cremen – Hauptsache, die Hornhaut geht weg.
Im Auge lassen wir das mal besser sein! Die Hornhaut im Auge, medizinisch Cornea genannt, ist absolut entscheidend für unsere Sehqualität und Sehleistung.
Das dauerhafte Sehen ohne Brille – für viele ist es eine verlockende Aussicht. Allerdings kann nicht jeder seine Sehfehler durch eine LASIK-OP so korrigieren lassen, dass das Tragen einer Brille fortan nicht mehr nötig ist.
Im Sommer locken Freibad, Pool und Meerwasser mit einer kühlen Erfrischung. Gerade zur Urlaubszeit suchen wir gerne die eine oder andere Gelegenheit, den Sprung ins kalte Wasser unternehmen zu können.
Sie wurden 1966 geboren. Oder sogar noch früher? Dann raus mit dem Wollsakko und rein in den Bridge-Club!
Alles nur Spaß! Mit 50, 60 und 70 Jahren fühlen wir uns heute so fit wie nie zuvor. Und das sind wir auch. Gesunde Ernährung und medizinische Betreuung stehen uns in einem schier unbegrenzten Rahmen zur Verfügung.
Zur refraktiven Korrektur von Fehlsichtigkeiten ist die LASIK unser Mittel der Wahl. Die Invasivität des Eingriffs ist minimal und die Chancen auf ein brillenfreies Leben sind hoch. Außerdem schließt die Methode eine große Zahl von potenziellen Patienten ein, da sie eine weite Spanne von Dioptrien-Werten korrigieren kann.
Im Jahr 2015 lief mein persönliches Fass über. Ich war seit meiner Kindheit Brillenträgerin. So ganz habe ich mich nie damit abgefunden. Meine aussichtsreiche Karriere als Kunstturnerin hängte ich bereits im zarten Alter von 8 Jahren an den Nagel, weil ich mich mit dem Brillenband um den Hinterkopf einfach scheußlich fand.
Früher oder später macht sich am menschlichen Bindegewebe und der Muskulatur ein natürlicher Alterungsprozess bemerkbar. Heutzutage geschieht das glücklicherweise häufig später. Wir halten uns fit, haben quasi unbegrenzten Zugang zu gesunder und vitaminreicher Nahrung und zu einer umfassenden medizinischen Betreuung. Mit 40, 50 oder 60 Jahren fühlen wir uns jung und leistungsfähig.
Die LASIK zur Korrektur von Fehlsichtigkeit ist eine relativ gering invasive und kurze Operation. Der gesamte Eingriff wird computerassistiert vorbereitet und durchgeführt und dauert bei normalem Ablauf nicht mehr als zehn Minuten pro Auge.
Mindestens 2000,– Euro pro Auge – das sollte man für eine
LASIK-OP schon einplanen.
Viele Patienten fragen sich, wie sich ein solcher Preis bei einem Zeitaufwand von wenigen Minuten überhaupt rechtfertigt.
Wir möchten Ihnen unsere Preisgestaltung transparent machen, denn nur so können wir nach Abschluss der Behandlung einen rundum zufriedenen Patienten verabschieden.
Bei einer LASIK-OP werden Schnitte und Korrekturen im Nanobereich vorgenommen. Logisch, dass bereits minimale Abweichungen zu einer Verschlechterung des Ergebnisses führen können.
Um dies zu verhindern, werden bei der Operation unterstützend verschiedene Kontrollmethoden angewandt, die den Einsatz des Lasers optimieren sollen.
Die Medien sind voll von Berichten über Risiken und Nachteile der LASIK-OP. Meist findet man entweder Lobeshymnen oder aber Verteufelungen dieser operativen Methode mit dem Ziel eines brillenfreien Lebens.
Die Technik schreitet immer weiter fort. Hoch entwickelte, computergesteuerte Instrumente übernehmen heute einen Großteil der invasiven Arbeit bei chirurgischen Eingriffen aller Art.
Ein brillenfreies Leben. Das ist der Wunsch so gut wie aller unserer Patienten, die sich für die Durchführung einer
LASIK-OP entscheiden.
Natürlich beinhaltet dieser Wunsch die Erwartung einer möglichst umfassenden Korrektur des bestehenden Sehfehlers bei geringstmöglicher Manipulation der Hornhaut.
Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, sich einer LASIK-OP zu unterziehen, dann blicken Sie auf eine Geschichte zurück, die diese Entscheidung bedingt.
Sie sind Brillenträger oder Ihre Sehschärfe hat sich so verändert, dass Sie zukünftig auf eine Sehhilfe zurückgreifen müssen.
Sport, Reisen, Ausgehen. Das moderne Leben bietet vielfältige Angebote und Herausforderungen für alle, die aktiv und am Puls der Zeit leben möchten. Körperliche Einschränkungen werden bei dieser Art der Lebensführung oft als störend empfunden.
Eine Brille zu tragen stellt für viele durchaus eine große Einschränkung in ihrer Aktionsfreiheit dar. Deshalb lautet der Wunsch vieler unserer Patienten: Ich möchte ein Leben ohne Brille führen.
LASIK, die Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK), ist eine Augenoperation zur Korrektur optischer Fehlsichtigkeit. Bei dem Laserverfahren wird durch Gewebeabtrag in der Hornhaut eine Änderung der Hornhautradien erreicht und – bei optimalem Behandlungserfolg – relativ schnell und schmerzarm scharfes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen ermöglicht.